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I. Aus der Abteilung Meditationes fundamentales ac variae / obecné úvahy

Titel u. Annotationursprünglich alsSprache
Mensch und ErdeČlověk a země
Ein kurzer Überblick der Geschichte der Beziehung des Menschen zu Erde und Boden: – Die neuzeitliche Theorie von unumschränkten Quellen und dem freien Menschen (Fysiokratismus, Merkantilismus) – Frühe Zivilisationen – Die Sparta – Alte Slawen – Ursprünge der Landwirtschaft – Grosse Reiche – Mittelalter (Dänen, Normanen) – Die ergebnis? – Nichteuropäische Kulturen (Palau, Vietnam, Nikaragua, moderner Israel; der Kibbutz)
Wohin führen die Wege?O cestách a pohybu
Phänomenologische Untersuchung der acht natürlichen Richtungen (Osten – Westen – Süden – Norden – Höhe – Tiefe – Mitte – Nirgends). Mit Zusatz über Überschreiten der Pole
Zeit und MöncheČas a mniši
Ein kurzer Aufsatz über die Struktur des Stundengebet bei Mönchen und Messen der Zeit
Das Geheimnis des ÄonsTajemný aión
Die sehr verbreitete christliche doxologische Formel fällt durch ihre – auf den ersten Blick unnötige – Komplexität oder Duplizität auf: für Zeitalter der Zeitalter. Dieses Rätsel kann nicht gelöst werden, wenn wir nicht erkennen, dass ihm ein viel älteres Konzept eines Aion zugrunde liegt, dessen lange Geschichte schon im vorklassischen Griechenland beginnt. Gibt es mehr Zeitalter? Mindestens zwei, denn sowohl in der (jüdischen) Antike (olam habbá) als auch jetzt wurde ein neues Zeitalter erwartet. Aber ein neues Zeitalter (New Age) kann auch persönliche Züge haben (der Messias!). Die Zeitstruktur einer Welt kann ziemlich komplex sein, und sicherlich bringt die Pluralität der Welten eine Pluralität der Zeit(en) oder sogar der Ewigkeit(en) mit sich. Sowohl Zeitlichkeit als auch Persönlichkeit erscheinen als wesentliche Züge des gnostischen Aion. Dieser ist nicht die gewöhnliche vernichtende und zersetzende Zeit (The thing all things devours…), sondern gerade die Gegenteil davon – etwas, das Jungblüte und Vitalität verspricht. Das 19. Jahrhundert wagte es, die bis dahin bestehende Quelle der Stabilität – den konventionellen Raum (in der Mathematik und später in der Physik) zu zerschlagen . Es ist wahrscheinlich (und wird hier durch mehrere Beispiele illustriert), dass die Menschen zu Beginn der christlichen Ära es wagten, eine noch substanziellere Universalität – die Zeit – zu untergraben und darüber hinaus in ihr persönliche Züge zu erblicken.
Von Zahlen, Rhytmen, der Quadratur des Zirkels und anderen SelbstverständlichkeitenO číslech, rytmech, kvadratuře kruhu a jiných samozřejmostech
Einführung in natürliches Zyklenzahlen und – teilen. Die Siebenteilen des (Christlichen) Jahres. Ein fehlendes Fest.
Was Gott vereint hat…Co Bůh spojil…
Randbemerkung zu lebenslanger Ehe
Das AlterStáří
Der heilige Fluch des Alters
Die Sucht ganzer GenerationO generační závislosti
Der Motorismus verkrümmt unseres natürliches Zeit- und Raumvernehmung. Dessen psychoanalytische Interpretation. Stoffabhängigkeit als Kultus mancher (schon seit Altertum bekannter) Götter.
Von Geld (und Werten)O penězích (a hodnotách)
Ist Geld die heilige Kuh? Die unsichtbare Hand des Marktes. Der Triumph des Materialismus.
Wie vermag man reich werden?Jak být bohatým?
Die Relativität und Ursprung der Recihtum. Wie den Andern zu schmeicheln? Dunkle Aussichten.
Von der SpracheO jazycích
Geist gewährt im NT (unter anderem) auch zweierlei Fähigkeiten – eine zum Bekennen/Bezeugen, also Menschen anzusprechen und die andere zum Verstehen. Beide sind auch Funktionen der Sprache. Die Beherrschung/Nichtbeherrschung einer Sprache öffnet (oder versperrt) den Zugang zu bestimmten Sprachgemeinschaften. Große und kleine Sprachgemeinschaften (Sprachen).
Also lernt Sprachen! – Aber wie?
Kriterien für Schwierigkeitsgrade von Sprachen. (Verwandtheit, Schrift, Regelmäßigkeit, Komplexität usw.) Einige eigentümliche odes komische Konstruktionen dargestellt. Schlusspsalm.
Schwergewicht von WörternO závažnosti slov
Gramatische und semantische Analyse des (Tschechischen) Satzes Abends hat sich Gretchen von Schande ertrunken. Wie vieles kann sich unter einfachen Wörtern verbergen. Ziemlich unfreundliche Betrachtung der Belletristik. Was ist Realismus?
Der Partisanenkrieg der WasserPartyzánská válka povodní
Unbekannte Öko-terroristen unter uns…. :))
Warum sollte (nicht nur) in Slowakien ein Hl.Stephans Denkmal errichtet werdenProč by měla (nejen) na Slovensku stát socha sv.Štěpána
Ein Zeitbedingtes Kommentar zur Kausa von Errichtung eines Hl.Stephans Denkmal in Slowakien. Ganze Europe sollte diesem Menschen dankbar sein nicht weniger als dem Kaiser Otto I.
UmgekehrtNaopak
Negative und schmerzliche Empfindungen hinterlassen in uns einen tieferen spur als die Angenehmen. In dem Nachtodlichem Leben empfinden wir die zwischemmensliche Handlungen in umgekehrter Perspektive: Passives wird in Aktives transformiert und umgekehrtt. Dasselbe drückt die Ikonographie von Heiligen aus – ihre manchmal grausame Attribute sind Zeichen ihrer verinnerlichter Macht.
Meine Wege sind nicht ihre WegeMé cesty nejsou jejich cestami
Wie kann sich ein Fussgänger gegen den waltenden Motorismus wehren? Nur durch Flucht. Wem sollte Vorfahrt gehören.
Von Freiheit und IndividualismusO svobodě a individualismu
Was ist Freiheit. Freiheitssymmetrie. Äussere und innere Freiheit. Gibt’s immer die Wahl? Freiheit in Handlung und in Denken. „Energetisches“ Aspekt von Freiheit. Individialismus. Solidarität.
Zwei grosse Plagen der SchulwesenDva velcí škůdci vzdělání
Der einzelne Zweck aller Schulen. Allgemeines Schulwesen – Pflicht oder Privilegium? Ob wir die Minderjährige aus der Schule loslassen können? Was denn, wenn die Schulen es wirklich tun würden. Idealismus und Berufsverantwortung.
DesinformationenDezinformace
Desinformation – ein tönendes Wort – aber leer, schlecht geformt und unlogisch! Wird es zu malleus maleficorum?

II. Aus der Abteilung Historica / dějiny a dějiny myšlení

Titel u. Annotationursprünglich alsSprache
Der Paralelismus der Zeitalter (in der Gnosis)Paralelní věky v gnózi
Das Artikel geht aus einem gnostischen Diktum voraus, das in der Schrift De Protennoia trimorfos (NHC XIII,1) zu finden ist, wo es wörtlich heißt: „Und der große Daimon begann Äonen zu schaffen als Ebenbild der shon bestehenden Äonen. Er schuf sie mit seiner eigenen Kraft“, und unter Berücksichtigung weiterer Stellen aus der gnostischen Literatur (100 exzerpta wurden dazu benutzt) wird der spezifische gnostische Begriff „Aion“ unter die Lupe genommen, wobei der Autor feststellt, dass dieser Begriff eine wunderbare Vielfalt an Bedeutungen und Absachttungen hat, die zeitlichen, räumlichen, aber auch persönlichen. (Persönlich muß das Wesen verstanden werden , wenn es z.B. einen Namen hat oder seinen willen erzeigt, oder Handlungen ausführt). Die Verteilung der Bedeutungen im Ergebnis wird in Tabellen und Grafiken dargestellt und interpretiert (wobei beispielsweise speziell auf die Valentinianische Gnosis eingegangen wird). Verweise auf andere gnostische Begriffe wie Generation oder Engel und auch auf die beiden jüdischen Zeitalter, nämlich diese Welt und die kommende Welt, werden erwähnt.

Anschließend wird Zeit aus philosophischer Sicht als Qualität betrachtet und mit Hinweis z.B dazu, dass der Zeit oft eine bestimmte Qualität subjektiv zugeordnet wird, angelehnt an den Ausspruch Zd. Neubauer, der heisst: Das Zeitbestimmung setzt eine gewisse Zeitlichkeit voraus, die für jede Welt separat eigen ist. Anderer Zeitalter – anderere Tage; Jedem Regiment der Welt entspricht eine andere „Ausrichtung der Tage“, die zu der Wesensart seiner Ewigkeit gehört.

ImWeitern wird die lange Geschichte des Begriffs Aion beleuchtet, beginnend in dem archäischen Griechenland, wo dieser Begriff so etwas wie Lebenskraft bedeutete^dann über Platon mit seiner Definition der Zeit, bis hin zum der seltsamen alexandrinischen Gottheit und den Bedeutungen dieses Begriffs unter den Gnostikern und Christen.

Am Ende kommt die Abhandlung auf die Eröffnungsfrage zurück, nämlich die nach der Pluralität der Äonen, die nach der durchgeführten Analyse ald möglich erscheint, insbesondere dadurch, daß Aion nicht die übliche Zeit, Chronos ist (die die ganze Welt unter ihrer Herrschaft vereint). Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass Mathematiker im 19. Jahrhundert , den Raum, der in ihrer Zeitalter als unbezwingbar, stabil und für die alle Wissenschaft eine überlegene und k9onsituierende Form galt, zu zerstören lernten und in neuen Varianten zu rekonstruieren, warum konnten nicht die Leute der Spätantike dasselbe mit der Zeit tun, der damals als das Allen Überlege galt.?
Das abendlandische Mönchentum als wichtiges Gegengewicht der mittelalterlichen WeltanschauungZápadní mnišství jako důležitá protiváha středověkého světového názoru
In den Ursprungen des Mönchtums dieMenschen, die ein authentisches christliches Leben führen wollten, zogen wegin die Wüste , was in den westlichen Ländern in viel geringerem Maße möglich war. Und wenn auch die Mömche sich später um Felder, Weinberge, Teiche oder Architektur kümmerten, sie taten dies, als ob sie gegen ihren besseren Verstand handelten, der sie dazu brachte, nur auf das Ewige zu blicken. Vielleicht erinnerten sie sich an die Worte Jesu über die verliehenen Talente, aber es ist möglich, dass es auch deshalb war, weil sie den Einfluss Christi in ihnen spürten, der ihnen befahl, den Impuls Christi mit der Erde zu vereinen.
Robert Grosseteste und sein Kommentar zu der Mystische Theologie des (Pseudo)DionysiusRobert Grosseteste a jeho komentář k pseudodionýziovské Mystické theologii
Die Geschichte westlicher Übersetzungen der Areopagitischen Werke – Grossetestes Übersetzung, ihre Unterteilung und ihre Beziehung zu Anselms Proslogion – Grossetestes „orthodose Berichtigung“ der Passagen des Areopagiten über die Emanation der Lichter – Schwierigkeiten bei der Übersetzung des griechischen Alpha-Privativs ins Lateinische – die Ordenreihe von Abnegationen
Flavius Mithridates: Sermo de Passione Domini (rezension)Flavius Mithridates: Sermo de Passione Domini
Sehr wünschenswert war, das sich Jan Herůfek mit dem höchstinteressanten zitierten Werk befasste. Doch seine Übersetzung des lateinischen Textes ist voll von schwerwiegender Fehler, was die geringe Leistungsfähigkeit und intellektuelle Unzulänglichkeit des Autors verratet, wie auch die Unkenntnis der Texte der Heiligen Schriften sowie die fehlende Beflissenheit mit der praktischen Liturgie und leider auch mit den Loci communi der christlichen Theologie und anderen Wissenschaften (Astronomie) zeigt.
Heterodoxe und abwiegende Strömungen der Reformazionszeit (in Deutschen und Miotteleuropäischen Ländern)Odchylné a heretické proudy v reformaci (v německé a středoevropské oblasti)
Die deutsche Reformation entstand nicht in erster Linie aus spirituellen, sondern aus praktischen Motiven. Es gab jedoch Menschen, die versuchten, es eher im idealen Bereich zu denken: Karlstadt, Müntzer, die Wiedertäufer. Die Lebensgeschichte von Michael Servet wird geschildert. Antitrinitarier. Unparteiische Philosophen (Schwenckfeld, Franck, Lautensack, Valentin Weigel und seine Nachfolger, Paracelsus. Die Frage der Toleranz solcher persönlichen Abweichungen – auf der theoretischen und praktischen ebene – unter Religionsgemeinschaften in der Reformationszeit.
Die Trinitätslehre der ReformationReformační nauka o Trojici
Die Trinitätslehre der alten Kirche wurde von der Reformation mit Zurückhaltung aufgenommen, was die Werke Luthers, Melanchthons und Bekenntisschriften belegen.
Die Verehrung der Heiligen in Lutherischen KirchenUctívání svatých v luterských církvích
Heiligkeit in der Heiligen Schrift, imJudaismus und in der Urkirche. – Die patristische Ära – Das Mittelalter – Die Ostkirche – Der Urteil der Reformation über die Heiligenverehrung war nicht primär negativ – Ihre Verkehrung in den späteren Werken Luthers und Melanchthons – Augustana und die Apologie des Augustana – Sonstige Bekenntnisschriften – die Ursachen solcher Entwiklung – Gottfried Arnold mit seiner Uparteyischem Geschichte – Das Vergessen der Heiligen im späteren Protestantismus – Die Erneuerung des Heiligengedächtnisses in der letzten Zeit
Valentin Weigel und seine SchuleВалентин Вейгель и его школа
Valentin Weigels Leben ist sehr gut dokumentiert. Aber weder seine Zeitgenossen noch viele Jahrhunderte danach wusseten über sein (heftig unorthodoxen) Schrifttum, darinnen auch heute ist est nicht leicht aller klarmachen. Weigels Christus und sein himmlisches Leib. Seine scharfe Beurteilung zeitgenössischer Kirchen. Weigels Nachfolger Biedermann.
Jakob Boehme und die Jungfrau SophiaJakob Boehme a Panna Sofia
Das Urteil des deutschen Enzyklopädisten Johannes Zedler über Jakob Boehmes Sophia war zwar nicht billigend, jedoch wunderbar treffend, als er schrieb: „SOPHIA… ist ein Wort, welches von Jacob Böhmen,… zu einem rechten Monstro gemacht gewesen…. nicht etwas viertes
in Gott, und doch etwas von der Drey-Einigkeit erfülltes, ein sonderbares göttliches Wesen, und doch so eigentlich so genanntes Weib, das H.Weib, der ewige Krefft-Leib Gottes durch welche die Gottheit würcket und schaffet, die ewige und himmlische Jungfrau die himmlische Gebär-Mutter, welche sich in den Menschen heruntergelassen hat, das Ebenbild
Gottes in ihm wieder aufzurichten…“


Im vorliegenden Artikel wird die kontinuierliche Entstehung dieses Konzepts der Weiblichkeit in Gott bei Jakob Boehme betrachtet, nämlich dieser Aspekt bereits von seinem zweiten Werk De tribus Prinzipiis, das schon weitere aspekte dieser göttlichen Jungfrau darstellt: I. DIE MATRIX als göttliche Emanation mit schöpferischer Kraft II. Das Ausgesprochene III. Die rechte Gemahlin des Adam IV. Die Seele Christi V. Der große Geist der gesamten Schöpfung.

In seinen späteren Werken gilt SOPHIA auch als Trösterin und Gefährtin der Menschenseele. Auch die sieben Grundeigenschaften (Qualitäten) des ganzen Geschöpfes (die den frühesten theoretischen Konzept Jakob Bohemes darstellen) seien durch die Berührung von SOPHIA und Welt entstanden. Auch die Inkarnation Christi erfolgte (nach Boehmes dritten Werk Vom dreyfachem Leben) nicht direkt in Maria, sondern zunächst in SOPHIA, die allein rein bezeichnet werden kann, und erst danach manifestierte sich Sophia in der Gottesmutter Maria.
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I. Aus der Abteilung Meditationes fundamentales ac variae

Titel u. AnnotationUrsprünglichSprache
Mensch und ErdeČlověk a země
Ein kurzer Überblick der Geschichte der Beziehung des Menschen zu Erde und Boden: – Die neuzeitliche Theorie von unumschränkten Quellen und dem freien Menschen (Fysiokratismus, Merkantilismus) – Frühe Zivilisationen – Die Sparta – Alte Slawen – Ursprünge der Landwirtschaft – Grosse Reiche – Mittelalter (Dänen, Normanen) – Die ergebnis? – Nichteuropäische Kulturen (Palau, Vietnam, Nikaragua, moderner Israel; der Kibbutz)
On Moving and DirectionsO cestách a pohybu
Phaenomenology of eight basic directions/movements (East-West-South-North-Up-Down-To Centre-Nowhere). With addition of Transcending the Pole
Time among the MonksČas a mniši
Short article concerning the structure of monastical hours (liturgia horarum) and measuring of time
On Numbers, Rhytms, Quadrature of Circle and Other TrivialitiesO číslech, rytmech, kvadratuře kruhu a jiných samozřejmostech
Introduction to natural rhytms and cycles and dividing them; natural phases; septenary counting in connection with Christian religious year. Debate about the „missing link“.
What God United…Co Bůh spojil…
A small remark on lifelong matrimony
Old AgeStáří
A very short reflection on the subject.
About One Addiction Afflicting the Whole GenerationO generační závislosti
Distortion of time and space relation arising from using (and depending on) individual car transport. Its psychoanalytic interpreatation. The stuffs and powers we have depended on since the 1800s and their portraits from Greek pantheon.
On Money (and Values)O penězích (a hodnotách)
Is money sacred? How? The „invisible Hand of the Market“. Materialism triumphant. (?)
How to Be RichJak být bohatým?
Relativeness and origin of wealth. How to please people. Dark prospects.
On Gravity of WordsO závažnosti slov
Grammatic and semantic analyse of a six-words sentence (in Czech) – That night little Helen drowned herself of shame. – showing how much sense can be hideen behind very simple words, followed by a critical consideration on fiction, especially so-called realistic one.
Flood GuerrillaPartyzánská válka povodní
Eco-terrorism can be hidden where you don’t expect it…. :))
Why There Should Be St. Stephen Monuments (not only) in SlovakiaProč by měla (nejen) na Slovensku stát socha sv.Štěpána
Nationalistic protests against raising the monument of St.Stephen in Slovakia do not have sense. All Europe should be grateful to this historical person for its preservation.
My Ways are not Their WaysMé cesty nejsou jejich cestami
A bitter remark on how you simply cannot live together with the species Homo automobilis. A modest proposal to a substantial modification of Right of way.
On Freedom and IndividualismO svobodě a individualismu
What is freedom. Conflicting freedoms. Freedom in thinking. „Energetic“ aspect of freedom. Individualism as a matter of preference. Authority of an individual and of a group.
Two Major Pests in SchoolingDva velcí škůdci vzdělání
The sole purpose of schools. The General school attendance – duty or privilege? Can we let teenagers free? What if schools did it? Reflexions on idealism and professionality.
Dis-informationDezinformace
The falsehood (and lack of logic) of the „anti-disinformation“ campaigns demasqued.
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